Susanne Neubauer
Horvi Enzym-Therapie
Die Horvi-Enzymtherapie ist eine von Waldemar Diesing, Schüler der Nobelpreisträger Otto Warburg und Heinrich Otto Wieland, entwickelte alternative Therapie. Sie macht sich die einzigartige Wirkung von Enzym-Komplexen aus den natürlichen biologischen Quellen der Schlangen- und anderer tierischer Gifte zu Nutze. In den Schlangengiften sind 40-60 Enzym-Komplexe nachgewiesen worden, was ihr hoher Wirkungsgrad erklärt. Die moderne Enzymtherapie wurde durch die von Diesing erforschte Ent-Weissung der Gifte ermöglicht (das „Reintoxin“), ohne dass dadurch der Enzymkomplex verstört wird. Horvi-Enzyme bestehen aus 1-2 % Rest- (dem Reintoxin) und 85 % reinem Eiweiss. In der Therapie wirken die Enzyme auf die Zentralnerven, das Blutsystem und das Herz.
Die Therapie unterstützt Tiere bei der Genesung verschiedener Krankheiten, indem sie auf Fehlfunktionen auf zellulärer Ebene im Körper abzielen. Sie wirkt modulierend auf wichtige Regulations –und Kontrollaufgaben des Körpers, sie hilft bei der Wiederherstellung der Gesundheit und fördert die natürliche Selbstheilung des Körpers.
Horvi wird eingesetzt bei vielen gängigen Erkrankungen des Immunsystems, bei der Bekämpfung von Erregern wie Bakterien oder Viren, bei Stoffwechselerkrankungen, bei Entzündungen, Wundheilung, bei entarteten Zellen (Krebs).
Der Therapieplan wird sorgfältig nach Anamnese eines Tierarztes erstellt und begleitet, kann aber auch nur zur Kur verabreicht werden. Die Therapie ist ein biochemisch basierter Ansatz zur Förderung der Gesundheit. Sie wird in der Regel sehr gut von Tieren angenommen. Sie wirkt am besten im Rahmen einer Ernährungsplanung, die auf ein optimales Säure-Basen-Gleichgewicht im Körpers ausgerichtet ist sowie je nach Bedarf auch mit einer Entgiftung kombiniert wird.
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Rechtlicher Hinweis: Die Horvi-Enzymtherapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass diese Behandlungsform wirksam ist.